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Die Vierte steigt auf

18. April 2024: Nach dem Sieg im Herren-D-Pokal im Februar hat es die vierte Mannschaft vom VfB am letzten Spieltag geschafft, auch noch in die Kreisliga A aufzusteigen.

Dabei schloss das Team die Hinrunde nur als Sechster mit 8:8 Punkten ab. Doch zur Rückrunde standen Pascal und Neuzugang Gregoire für das obere Paarkreuz zur Verfügung. Auch „Ersatzspieler“ Nils und Jürgen überzeugten stets.

Bis kurz vor Saisonende stand die Vierte punktgleich mit Georgii, dem bis dahin stärksten Konkurrenten, den der VfB zuvor mit 9:6 besiegt hatte. Da sich Georgii aber ein 8:8-Unentschieden beim TTC Stuttgart erlaubte und am Schluss gegen den Meister, die Sportkultur Stuttgart, mit 7:9 verlor, war der Weg für den VfB fast frei. Nur der Fasanenhof hätte den zweiten Platz noch streitig machen können, er lag zwei Spieltage vor Saisonschluss zwei Punkte hinter dem VfB.

Die Vierte hätte also in den letzten beiden Spielen einen Sieg und ein Unentschieden herausholen müssen, um sicher in die Kreisliga A aufzusteigen. Mit Zuffenhausen und der Sportkultur standen jedoch „harte Brocken“ auf dem Schlussprogramm. Den ersten Schritt in Richtung Aufstieg schaftte die Vierte am Montag, 15. April. Mit einem eher ungefährdeten 9:5-Sieg in Zuffenhausen fuhr das Team nach Hause.

Nun hätte ein Unentschieden zum Aufstieg gereicht. Ausgerechnet beim lange festehenden Meister musste der VfB antreten. Doch nach den ersten beiden Doppeln lag der Gast mit 2:1 in Führung. Und er konnte sich – wie immer – auf das untere Paarkreuz verlassen, das alle vier Punkte holte. In der Mitte fuhr das Team zwei Punkte ein, oben einen Punkt. Das Schlussdoppel kam nicht mehr in die Wertung, das Spiel war zuvor mit 9:6 für den VfB entschieden. So blieb der VfB in der Rückrunde bei nur einem 8:8-Unentschieden ungeschlagen.